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Wüstung Hard
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Eine Animation über die ehemalige Ortschaft Hard im Wald nahe Hard Vermutlich im frühen 12. Jahrhundert wurde in einer Quellmulde im Hardwald ein zweiräumiges, steinernes Turmhaus errichtet, in dessen Umfeld auch Eisenverarbeitung nachgewiesen werden konnte. Dieses auch als Kleinhard bezeichnete Haus wurde aber um 1230/40 verlassen. In einem zweiten, größeren Rodungsaufbruch um 1250 entstand aus zehn Bauernhöfen in Trockenmauerbauweise das Dorf Hard, wobei jeweils fünf Höfe eine Seite des schmalen Angers säumten. Mittelpunkt war die bereits genannte Quelle am Ortseingang, auf deren gegenüberliegenden Seite sich auch ein Herrenhof befand. [1] Im letzten Viertel des 14. Jahrhunderts wurde die Siedlung aufgegeben. [2]
EU Geld für unseren Bezirk
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2 neue Interregprojekte für den Zukunftsraum Thayaland, 4 Mio kommen dadurch in die Grenzregion beiderseits der Grenze. Das EU Programm Interreg fördert Projekte an der Grenze zum ehemaligen Osteuropa mit 80 %. In einem Projekten werden 60 Museen vernetzt und renoviert, im Bezirk Waidhofen/Thaya vor allem das Schloss Dobersberg, das altes Museum in Waidhofen, der jüdischer Friedhof in Waidhofen und die Bahnremise in Waldkirchen. Im anderen Projekt soll ein Radweg von Jihlava, durch unseren Bezirk, nach Ybbs mehr Radtouristen in unseren Bezirk bringen. Dr. Reinhold Lopatka sichert Unterstützung bei der Förderabwicklung zu, und will sich dafür einsetzen dass auch in Zukunft Grenzregionen mehr Geld bekommen sollen.