Lesbos/Moria - Hilfe von Österreich

Am 21.01. hatten wir Migrationsausschuss vom Europarat. Dabei war einen Bericht über die freiwillige Aufteilung von Migranten auf der Tagesordnung . Im Anschluss an den Vortrag hat Krisper (NEOS) eine der Vortragenden, Eirini Agapidaki – Spezialsekretärin für den Schutz unbegleiteter Jugendlicher im Asylministerium von Griechenland, gefragt wie sich Österreich verhalte bei der Aufteilung der Flüchtlinge. Die Griechin hat Österreich sehr gelobt, derzeit wird mit der österr. Hilfe ein Psychosomatisches Zentrum für Jugendliche aufgebaut. Eine derartige Betreuung gab es bisher nicht, ist aber unbedingt notwendig. Aktuell gibt es 56 unbegl. Jugedlichen in Moria. SOS Kinderdorf Österreich will eine Betreuungseinrichtung für unbegl. Jugendliche bauen, da scheiterts derzeit noch an der Bürokratie. Sie hat das Engagement von Österreich ausdrücklich gelobt. Ich war vor 3 Jahren in Griechenland in 2 Einrichtungen die SOS Kinnderdorf Österreich damals in Athen eingerichtet hat und dort 70 unbegleitete Jugendliche betreut ( Investitionssumme ca. 200.000.- ). Damals haben wir schon über Moria diskutiert und mir wurde gesagt dass 80 % der in Moria befindlichen Asylsuchenden einen ablehnenden Bescheid haben. Jene mit positiven Bescheiden kommen sofort aufs Festland. Andere Info´s sind sehr oft von NGO´s geprägt.

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